Erebus - The story of a ship
Im September 2014 wurde das Wrack eines am Heck zerbrochenen Segelschiffes in den gefrorenen Tiefen der kanadischen Arktis am Meeresboden entdeckt. Sein Aufenthaltsort war über anderthalb Jahrhunderte lang ein Rätsel gewesen. Der Name des des umgebauten Bombardierschiffs war Erebus, benannt nach dem griechischen Gott der Finsternis.
Jetzt bringt Michael Palin - ehemaliger Monty Python-Star und vielgeliebter Fernseh-Globetrotter - dieses außergewöhnliche Schiff zurück ins Leben. Von seinem Start im Jahr 1826 bis zu den epischen Entdeckungsreisen, die zu Ruhm in der Antarktis und zur Katastrophe in der Arktis führten.
Palin erforscht die ineinander verschlungenen Karrieren der Männer, die im Rahmen der „Franklin-Expedition“ die Nordwestpassage suchten: James Clark Ross, der einen Großteil der "Great Southern Barrier" kartierte und einige der frühesten wissenschaftlichen Experimente dort leitete und John Franklin, der im Alter von sechzig Jahren und nach einer langen Karriere das Schiff auf seiner letzten, katastrophalen Expedition befehligte.
Erebus - The story of a ship von (9781847948137) Michael Palin erscheint am 20. September 2018 bei Random House Books. Mehr zu der Franklin-Expedition sowie Erebus bei uns im Forum!


Die amerikanische Revolution hat die politische Karte der Welt umgestaltet und zur Geburt der Vereinigten Staaten von Amerika geführt. Dass es dazu kommen sollte, war den Beteiligten der ersten Auseinandersetzungen bei Lexington und Concord natürlich nicht bewusst. Schon gar nicht, wenn man das Kräfteverhältnis der amerikanischen Rebellen und den britischen Streitkräften sowie die Ausgangslage betrachtet. Erst im Laufe des Konflikts und nach zahlreichen Niederlagen gewannen die Amerikaner unter George Washington an Boden.
Über die Schlacht von Trafalgar und Horatio Nelson wurden bereits zahlreiche Fachbücher veröffentlicht.
Viele Bücher im Jubiläumsjahr 2015 beschäftigen sich mit der legendären Schlacht im belgischen Waterloo. Gilt diese doch für viele als entscheidender Moment des Untergangs Napoleons. Diese Sicht wurde nicht zuletzt durch die britische Rezeption der Schlacht und der Interpretation des Anteils des General Wellington an dem alliierten Sieg geprägt.
Im dem Vertrag von Greeneville aus dem Jahr 1795 wurden die Grenzen zwischen den Indianern und Siedlern festgelegt. Aus dem Versuch weißer Siedler in diese Gebiete vorzudringen, erwuchsen stetig Spannungen. Bis1811 war die Anzahl von Siedlern bereits enorm gewachsen und der Häuptling Tecumseh begann Verbündete um sich zu scharen.